Sonntag, 28. Februar 2010

Umgebung Kunstwiese im Winterkleid.


Nachbahrschaft und Kunstwiese unten.



Samstag, 27. Februar 2010

Kulturlandchaftspreis

Kulturlandschaftspreis 2010
ein Initiative die zur Kunstwiese past.

Sonntag, 21. Februar 2010

Besuch an Eschenau

Der besuch an Eschenau war erfolgreich! Ich habe einige Eschenauer bereit gefunden uns zu helfen bei das Kunstwiese Project.
Wir haben auch ein neue Sponsor: das Sägewerk Hubert Scheucher.
Reith 14, A-4724 Eschenau i. H.
Tel.- Fax. 0043 (0) 7278 3154

Montag, 8. Februar 2010

Spinning; von Rob Verwer

Spinning, april 2008



(Sch)webende dreh instellation,
aus Holzabfälle, Eisen, und Waschmachine Motor.




Instellation von Rob Verwer. Er baut riesige unkomplsierte Machinen aus
Schrott, Holz und Sperrmüll.

Sonntag, 7. Februar 2010

Teilnehmer vorstellen.

Toon Ellfrink macht diese grossartige Sculpturen aus frischem Holz.
Sie sind mehr als 4 meter hoch.
Die natur und das umgehn mit der Natur ist das Thema in Toon Elfriks  Werke.
Die Natur und die Landschaft berühren Ihm. Er ist dort gern.
Ökologische Umstände, die beziehung schwischen Mensch, Pflanzen und Tieren sind immer Sein Thema.
Aus naturliche matrialien Schaft er imposante Bauwerke.
Mit seine Skulpturen zwingt er den Betrachter, sich mit sein Standpunkt auseinader zu setzen.

Freitag, 5. Februar 2010

Andere Kunstprojekte

Zwei Teilnehmende Künstler organisieren im moment "Art-crumbles#7", Rob Verwer und Meg Merx.
Das Thema ist Rehab Religon und hat also verwantschaft mit das Kunstwiese Projekt.
Wietere Teilnehmer sind Dini Thomsen und Gerlinde Habekotté

Teilnehmer

Wir sind sehr froh das jetzt auch eine Gruppe Künstler aus Österreich mit macht mit das Kunstwiese Projekt.
Solangedervorratreicht
Nächste Woche werde ich nach Östereich reisen und kontakte knüpfen zur eventuele Sponsoren.
Wenn Die Künstler schon Ideen haben was Sie vor haben konnen sie das bei mir melden.

Montag, 1. Februar 2010

Künstlergruppe aus Linz

* so lange der vorrat reicht


Projektbeschreibung:

Projektgruppe03 verarbeitet in Rahmen eines 10 Tage dauernden Prozesses 500kg Popcornmais in einer zum Popcorn-Reaktor umgebauten Waschmaschine zu Popcorn und verteilt das entstandene Endprodukt mit einem Gebläse willkürlich im Ausstellungsraum.

Das Projekt gliedert sich in eine formale und eine inhaltliche Ebene. Auf der formalen Ebene wird ein Alltagsgerät, in diesem Fall eine Waschmaschine, „gehackt“, mit einer elektronisch- pneumatischen Steuerung und einer Mechanik ausgestattet und zweckentfremdet verwendet. Menschen greifen nur noch zur Überwachung des Betriebszustandes und zur Versorgung mit neuem Rohmaterial in das Geschehen ein.

Der Ausstellungsraum füllt sich im Lauf der Installation kontinuierlich mit Popcorn.

Auf inhaltlicher Ebene setzt sich die Installation mit dem landwirtschaftlichen Massenprodukt Mais, seiner Verwendung und seinem Energiegehalt auseinander. Damit stellt die Gruppe Fragen zur industriellen Lebensmittelproduktion, zur globalen Verteilung von Lebensmitteln und der Verteilungsgerechtigkeit, Fragen zum Überfluss, Fragen zur Wertigkeit von Lebensmitteln sobald sie als industriell transformiertes Massenprodukt vorliegen und nicht mehr von einem industriellen Produkt unterschieden werden können sowie zur Verwendung von Energie und Ressourcen wie Boden, Luft und Wasser.

Es gibt zahlreiche Gründe warum gerade das Ausgangsprodukt Mais und seine Umwandlung in Popcorn für diese Installation ausgewählt wurden. Ein sehr augenscheinlicher Grund ist die äußerliche Veränderung des Rohstoffes. Das Maiskorn verändert sich farblich, in seiner Größe, seinem spezifischen Gewicht, seinem Geschmack. Das ehemals harte, scharf abgegrenzte Korn wird weich und wolkenförmig. Dieser Prozess ist nicht mehr umkehrbar. Er transformiert das ursprüngliche Produkt in ein völlig anderes.

Mais kann sehr vielfältig verwendet werden: als festes Lebensmittel (Cornflakes, Tacos, Popcorn, Polenta, uvm.), als Getränk (Bier, Schnaps) aber auch als Rohstoff für Biosprit für Autos oder als Energiegetreide für Heizanlagen, ja sogar als Grundlage für technisch-industrielle Werkstoffe. Aufgrund seiner herausragenden Stellung in der Welt-Getreideproduktion ist ein Eingriff in seine Erbsubstanz mit den Mitteln der Genmanipulation wirtschaftlich und wird international heftig diskutiert.

* so lange der vorrat reicht



Kurzbio:


- Florian Aistleitner wurde 1978 in Linz, Österreich, geboren und ist Vater von drei Kindern. Er besuchte die HTL für Maschinenbau. Nach der Lehrausbildung zum Kfz-Techniker, war er mehrere Jahre in der Metall- und Holzbranche tätig. Nach der Absolvierung der Berufsreifeprüfung begann er mit dem Wintersemester 2007/08 sein Studium an der Kunstuniversität, Studienrichtung raum&designstrategien.

- Amir Andamy-Velayati, geboren 1979 in Teheran, Iran, kam im Alten von zwölf Jahren mit seiner Familie nach Linz, Österreich. Nach der Ausbildung zum Bauspengler begann er die Ausbildung zum Multimedia Design und war während dessen Office Assistent. Beginn des Studiums raum&designstragtegien 2002. Während des Studiums nahm er an den Ausstellungen „Villa Sinnenreich“ und „Leonart“ teil und war mit „Flagship Europe“ unterwegs.

- Im Jahr 2002 brachte die 1983 in Linz geborene Lena Leblhuber frischen Wind in die Musik- /Clubszene. Mit Engagement und nicht zuletzt ihren DJ-Auftritten am Sektor der experimentellen elektroakustischen Musik motivierte sie viele Kolleginnen ebenfalls ihre Arbeit in der Öffentlichkeit zu präsentieren und bewies, dass durchaus auch für Frauen in der bis dato „unterbesetzten“ Linzer „Szene“ Platz ist. Im Jahr 2006 trat sie ihr Studium an der Linzer Kunstuniversität – ‚Raum- und Designstrategien‘ – an und arbeitet seither als Vorstandsmitglied im Kunst- und Kulturverein ‚Con.trust‘.

- Katharina Kloibhofer alias Marie Bug wurde 1985 in Linz geboren. Im Alter von elf Jahren zog sie mit ihrer Mutter und Schwester zu ihrem Vater und Bruder nach Erding in Deutschland. Nach dem Schulabschluss absolvierte sie die Ausbildung zur Fluggerätemechanikerin und arbeitete bis 2007 am Flughafen München. In dieser Zeit entdeckte sie ihre Leidenschaft für das Reisen. Über den zweiten Bildungsweg erlang sie die Fachhochschulreife und ging, nach einer langen Abenteuerreise, zum Studieren zurück in Ihre Heimat Österreich. Dort studiert sie, seit Oktober 2008, raum&designstrategien an der Kunstuniversität Linz.

- Viktoria Löffler wurde 1982 in Wien, Österreich, geboren und besuchte die HTL-Mödling für Innenraumgestaltung und Möbelbau. Nach mehrjähriger Tätigkeit als technische Zeichnerin begann sie ihr Bakkalaureat-Studium für Innenarchitektur und 3d-Gestaltung an der New Design University in St.Pölten und schloss dieses 2008 ab. Derzeit besucht sie das Master-Studium für raum&designstrategien der Kunstuniversität in Linz. Neben dem im Zuge ihres Studiums erworbenen Know-hows, bringt sie durch berufliche Erfahrungen auch umfangreiche praktische Kenntnisse mit.

- Denitsa Veselinova Nedyalkova ist ERASMUS-Studentin an der Kunstuniversität - raum&designstrategien und wurde 1988 in Ruse, Bulgarien geboren. Sie besuchte die Oberschule für Europäische Sprachen. Im Anschluss absolvierte sie die „St. Konstantin – Kiril der Philosopher“ und machte ihren Abschluss im Mai 2007. Derzeit studiert sie Industriedesign auf der Technischen Universität in Ruse und befindet sich im 4.Semester. Neben dem Studium nahm sie 2007 und 2008 am Komenius - Programm - Bulgarien teil.

- Christian Schrenk, geb. 1957. Ausgebildeter Pflichtschullehrer, Soziologiestudium ohne Abschluss. Seit 1988 Freier Journalist und Medienarbeiter, Filmemacher und Drehbuchautor. Zahlreiche TV-Dokumentationen und freie Projekte im künstlerisch-kulturell-sozialen Umfeld. Drehbuchpreis des Landes OÖ, OÖ.Landespreis f. initiative Kulturarbeit, mehrere Filmpreise für TV-Dokumentationen. Gründer und Betreiber des Netzwerks "mediensalon.at". Studium an der UfG seit 2004.


http://www.solangedervorratreicht.info/